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Haben Sie keine Angst vor gebrauchten Teilen, Sie können dabei viel sparen!

Haben Sie keine Angst vor gebrauchten Teilen, Sie können dabei viel sparen!

Bei der Beschaffung von Ersatzteilen für Ihr Unternehmen standen Sie mit Sicherheit früher oder später vor einem ziemlich ernsten Dilemma. Es gab keine fabrikneuen Teile und Sie mussten auf diese zurückgreifen, die bereits in anderen Maschinen verbaut waren. Wie haben Sie sich damals gefühlt?

Es ist wohl kein großes Geheimnis, dass jeder, der die Wahl hat, sich für fabrikneue Teile entscheidet, also für solche, die gerade erst vom Band gelaufen sind oder die der betreffende Hersteller ordnungsgemäß gelagert hat. Dann ist die Wahl meist klar.

Verlässlichkeit ist der Schlüssel

Es gibt jedoch Situationen, in denen der Handlungsspielraum deutlich enger wird und es nicht möglich ist, eine - wie es scheint - ideale Lösung zu wählen. Genau in dieser Situation befinden wir uns heute, wo die Märkte nicht nur versuchen, sich von zwei Jahren Pandemie zu erholen, sondern sich auch einer neuen Herausforderung stellen müssen, nämlich der kriminellen russischen Aggression gegen die Ukraine.

Was dann? Erstens: Lassen Sie sich nicht beunruhigen, vor allem dann nicht, wenn im Vorfeld dafür gesorgt wurde, dass Sie im Falle unvorhergesehener Ereignisse entsprechend geschützt sind.

Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Mythen um Ersatzteile oder solche, die überholt wurden, gebildet. In dem Text "Lügen und Halbwahrheiten zum Thema wiederaufbereitete Teile. Mythenjäger in Aktion" haben wir sie unter die Lupe genommen und aufgezeigt, was alles zu einer schlechten Geschäftsentscheidung führen kann und wenn man auf einen bewährten Geschäftspartner setzt, nicht befürchten muss, dass das erworbene Bauteil von zweifelhafter Qualität sein könnte, was das Misstrauen bei zukünftigen Umzügen sicherlich noch verstärken würde.

Die genannten Zweifel können auch aus der gesammelten Erfahrung in der Automobilindustrie stammen. Die Situation, dass jemand ein Bauteil aus der Demontage eines Autos auf einem sog. “Schrottplatz” bezogen hat und dann damit nicht zufrieden war, ist nicht unbekannt. Die Strategie des "Second-Hand"-Einkaufs hat sich vor allem bei älteren Fahrzeugen bewährt und was die industrielle Automatisierung betrifft, ist das ein ziemlich ähnliches Thema. 

Denn wenn wir eine neue Maschine vor Ort haben - sehr oft noch unter Garantie - machen wir uns nicht die Mühe, nach Ersatzmöglichkeiten zu suchen. Selbst wenn die Garantie ausläuft, haben wir in der Regel noch die Möglichkeit, Ersatzteile vom Hersteller zu kaufen. Problematischer ist es bei älteren Maschinen, die trotz der Tatsache, dass wir uns immer selbstbewusster in Richtung Industrie 4.0 bewegen, immer noch zahlreich in den Fabriken vorhanden sind.

Höchster Standard

Die grundlegende Frage im Zusammenhang mit gebrauchten Teilen ist, ob sie den richtigen Standards entsprechen und ob wir durch den Einbau in unsere Maschinen nicht zusätzliche Ausfallkosten verursachen? Damit kommen wir zum Kern der Sache, d. h. zur Qualität des beschafften Teils, in welchem Zustand wurde es zuvor aus einer anderen Maschine ausgebaut und was ist danach damit geschehen? An dieser Stelle sei daran erinnert, dass solche Teile in der Regel aus funktionierenden Fabrikanlagen ausgebaut und ordnungsgemäß auf ihre Qualität und Funktion geprüft werden. Paradox ist, dass sie möglicherweise weniger risikobehaftet als neue Teile sein können, die jahrelang gelagert und ohne vorherige Prüfung ihres tatsächlichen Zustands verkauft wurden. Dies ist besonders wichtig bei Bauteilen, die empfindliche elektronische Systeme enthalten, die nach einem längeren Zeitraum der Inaktivität degradieren können.

Auch hier gelangen wir zum wichtigsten Aspekt, nämlich mit offenen Karten zu spielen. Und zwar mit einem erfahrenen Partner wie Automation Trader, der vor der Kaufentscheidung ein umfassendes Datenpaket über das Bauteil vom Verkäufer zur Verfügung gestellt bekommt. In dieser Phase entscheidet sich, ob sich der potentielle Käufer für ein bestimmtes Teil entscheidet und mit dem ganzen Wissen, welches ihm das Unternehmen zur Verfügung stellt, das ihn bisher nicht im Stich gelassen hat, wird es ihm deutlich leichter fallen, eine Kaufentscheidung zu treffen. Wenn die Erklärung des Verkäufers nicht ausreichend erscheint, kann der potentielle Käufer immer eine entsprechende Fotodokumentation verlangen, die seine Zweifel - zumindest visuell - ausräumen sollte, ob er ein anständiges Gerät oder eine Katze im Sack kauft.

Garantie und Ersparnisse

Ein guter Händler ist in der Lage, bei der Prüfung eines Teils festzustellen, ob es wiederverwendet werden kann oder ob es im Werk überholt werden muss. Darüber hinaus sind die Fachleute von Automation Trader so zuversichtlich, dass sie sehr oft in der Lage sind, eine Garantiezeit anzubieten, die sich stark mit der für ein komplett neues Teil ähnelt. Dies ist besonders wichtig bei wiederaufbereiteten Komponenten, bei denen sich die Garantie auf die gesamte Maschine und nicht nur auf bestimmte Teile bezieht. Allein die Tatsache, dass der Kunde nicht mit einer einmonatigen Garantie oder - was ebenfalls sehr häufig der Fall ist - nur mit einer Anlaufsgarantie abgespeist wird, sollte zum Nachdenken anregen und dazu beitragen, Vertrauen in ein Unternehmen zu schaffen, das davon überzeugt ist, dass es keinen "Schrott" verkauft und sich stets dem Kunden zuwendet.

Bei der Verwendung von gebrauchten oder werksüberholten Teilen gibt es aber noch einen weiteren wichtigen Aspekt zu beachten. Die Verfügbarkeit und die Schnelligkeit der Lieferung. Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn im Falle einer Panne in der Produktionsanlage hat man keine andere Wahl als sofort zu handeln. Es kann jedoch vorkommen, dass es zu dem Zeitpunkt keine Möglichkeit gibt, ein Teil zu importieren - egal ob es sich um ein neues oder gebrauchtes handelt. In diesem Fall sollte man sich an ein Servicecenter wenden, vorzugsweise an eines, das ein Angebot für die Reparatur des defekten Bauteils erstellen kann, ohne die Notwendigkeit es zu verschicken. 

Und falls die vorangegangenen Argumente noch immer Zweifel daran aufkommen lassen, ob es eine gute Idee ist, sich für Gebrauchtteile zu entscheiden, gibt es noch einen weiteren Aspekt  zu berücksichtigen. Diesmal ist es derjenige mit den größten Auswirkungen auf die Vorstellungskraft, nämlich finanzieller Natur. Erstens können gebrauchte Teile bis zu mehreren Dutzend Prozent weniger kosten als Neuteile und das ist kaum zu bestreiten. Es ist einfach eine Tatsache.  Zweitens kann die schnelle Lieferung von Ersatzteilen aus dem Katalog von gebrauchten Teilen zu Ersparnissen von bis zu 95 Prozent (!) führen, wenn man die Kosten für die Ausfallzeiten berücksichtigt. Die Zahlen sprechen für sich.

 

An dieser Stelle sollten Sie sich also eine grundlegende Frage stellen. Haben Sie schon den richtigen Partner ins Auge gefasst, der Ihnen all diese Vorteile, von denen Sie gerade gelesen haben, bieten kann? Wenn nicht, dann ist es höchste Zeit, sich das Angebot von Automation Trader anzuschauen.

 

Automation Trader
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